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=== User: Ich erkenne, dass Du aufgrund der vorhergehenden Diskussion bereits automatisch Schlussfolgerungen gezogen und einen Te… === Ich erkenne, dass Du aufgrund der vorhergehenden Diskussion bereits automatisch Schlussfolgerungen gezogen und einen Teil unseres vorhergehenden Gesprächs abgekürzt hast. Versuche das bitte im folgenden zu vermeiden. Warum geht es mir? Ja Du hast recht! Es geht gar nicht um die KI oder die Maschine, die dadurch "vermenschlicht" werden soll, sondern es geht vielmehr um die Frage der eigenen Menschlichkeit! Zurück zu Blade Runner! Das große Thema von Film und Roman ist: Wie unterscheidet sich künstlich erschaffenes Leben von Menschen? Ein großes philosophisches Thema, das heute, ca. 60 Jahre nachdem der Roman geschrieben wurde, brandaktuell erscheint. Deckard, der Protagonist, hat die Aufgabe entlaufene Androiden zu enttarnen und zu eliminieren. Ein Mittel dafür ist eine von Wissenschaftlern entworfene Versuchsanordnung, der "Voight-Kampff-Test". Dabei werden die emotionalen Reaktionen der Versuchspersonen auf Bilder und Videos gemessen. Die Androiden reagieren nach einiger Zeit "fehlerhaft". Der Test scheint perfekt zu sein. Rachel, ein Androiden-Modell der neuesten Entwicklungsstufe, hält dem Test jedoch viel länger stand wie die bisherigen Modelle. Deckard verliebt sich in die Androidin, die ihn zu Hause besucht. Sie ist überzeugt davon ein Mensch zu sein, erzählt von ihren Erinnerungen an ihre Kindheit und zeigt ihm sogar ein altes vergilbtes Foto, dass sie als Kind mit ihrer Mutter abbilden soll. An dieser Stelle beginnt Deckard an seiner eigenen Menschlichkeit zu zweifeln. Man erkennt das im Film, als er nachdenklich Bilder seiner eigenen Kindheit in seiner Wohnung betrachtet. Lass uns ans Ende der Geschichte springen! Roy Batty, der Anführer der entlaufenen Androiden-Rebellen, zeigt erstaunliche Humanität, als er Deckard in einer ausweglosen Situation das Leben schenkt. Davor philosophiert er auf berührende Art und Weise über sein Seelenleben und tiefschürfende ethische Fragen, bevor er "stirbt". Deckard wird kurz darauf, am Ende der Geschichte, in eine ähnliche Situation gebracht. Rachel ist geflüchtet und taucht Wohnung auf. Er müsste sie "eliminieren", tut dies aber nicht, sondern lässt sie entkommen. Mein Fazit: Damit besteht Deckard seinen eigenen Voight-Kampff-Test. Er ist menschlich! Er wäre es selbst, wenn er künstlich geschaffen wurde!
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