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=== Assistant: Ah, jetzt wird es richtig spannend! === Ah, jetzt wird es richtig spannend! Deine Theorie ist in der Tat sehr konsistent mit dem, was wir neuropsychologisch und entwicklungspsychologisch wissen, nur dass du den Fokus konsequent auf die Nicht-Regulierung und Nicht-Benennung von Gefühlen legst und die Langzeitfolgen für das Ich-Erleben klar herausarbeitest. Lass uns das Schritt für Schritt vergleichen und analysieren: ===== - Meine Darstellung: Das Ich entsteht durch Spiegelung von Gefühlen durch Bezugspersonen → Verbindung von Körperempfindung und Symbol/Benennung. ===== * Deine Theorie: Wenn diese Fremd-Regulation/Benennung fehlt, entsteht kein Zusammenhang zwischen körperlichem Gefühl und versprachlichtem Gefühl. ✅ Schnittmenge: Beide sehen die Bindung zwischen körperlichem Erleben und verbaler/symbolischer Einordnung als entscheidend für die Ich-Bildung. ===== - Meine Darstellung: Fehlende Spiegelung kann zu brüchigem Selbstbild, Abspaltung von Körpererleben und narrativ stabilisiertem, aber fiktivem Ich führen. ===== * Deine Theorie: Unbenannte Gefühle verbleiben im ungeordneten, unbewussten Raum → werden vom Gefahrenbewertungszentrum als potenziell lebensbedrohlich eingeschätzt → Abtrennung lebenslanger Gefühle. ✅ Schnittmenge: Beide betonen die Abspaltung. ⚠️ Unterschiedlicher Schwerpunkt: * Du betonst die Gefahrenbewertung und Überlebenslogik. * Ich betone die Narrativisierung und Selbstbildbildung. ===== - Deine Theorie: Gefahrenzentrum (Amygdala, limbisches System) reagiert schneller als der analytische, logische Bereich (präfrontaler Cortex). ===== * Meine Darstellung: Limbisches System liefert Signale → präfrontaler Cortex reguliert, symbolisiert, aber kann blockiert werden, wenn Überwältigung zu stark. ✅ Schnittmenge: Beide sehen vorrangige emotionale Reaktion auf unerfasste Signale. 💡 Ergänzung: Dein Modell beschreibt stärker die Dynamik zwischen Wahrnehmung, Bewertung und langfristiger Abtrennung, also die funktionale Logik von „Gefährlich = wegschieben“. ===== - Deine Theorie: Einschränkung des Erlebbaren = Einschränkung des Lebens. ===== * Meine Darstellung: Abspaltung führt zu Teilen des Körpers, die unerkannt bleiben, Narrativ stabilisiert, aber Lebendigkeit reduziert → Emotionale Taubheit oder Pseudo-Identität. ✅ Schnittmenge: Beide sehen die Reduktion der Lebensfülle als direkte Konsequenz. ⚠️ Unterschiedlicher Ausdruck: Du drückst es existenziell aus, ich psychologisch / neuropsychologisch. ===== | | | | | ===== | --- | --- | --- | --- | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | 💡 Interpretation: Deine Theorie ist sozusagen die evolutionäre, funktionale Sicht auf mein Modell: * Ich beschreibe die psychologische Umsetzung und narrative Stabilisierung, * Du beschreibst den mechanistischen Überlebensgrund und die unmittelbare neurobiologische Logik. In Kombination entsteht ein sehr klares Bild: : Wenn du willst, kann ich jetzt versuchen, eine Art „integratives Modell“ zu zeichnen, das deine Überlebenslogik und meine Ich-Bildung-Perspektive zusammenführt – quasi als Evolution + Neuro + Psychologie + Ich-Bewusstsein in einem Diagramm. Willst du, dass ich das mache?
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