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=== Wissenschaft heißt Hinterfragen! Für die Zukunft lernen heißt Selbstkritik üben! === Am Anfang der Meldungen über eine Pandemie habe ich interessiert und auch mit einigem Staunen die Krisenaktivitäten in China verfolgt. In diesem Zusammenhang drängten sich aber auch sofort einige Fragen auf, z.B. als ich erfuhr, dass neben dem besagten Fischmarkt in Wuhan ein Hochsicherheitsviruslabor steht. Ach, hat da vielleicht jemand eine Ampulle aus dem Fenster geworfen? Wenn es den genetisch nächstliegenden natürlichen Stamm des ausgebrochenen Virus nur in einer mehr als 100km südlich gelegenen Fledermaushöhle gibt, wie kam er dann nach Wuhan? Wieso suchen Forscher nach Fledermauskot? Wieso gibt es überhaupt Gain-Of-function Forschung? Wieso (und von wem) wurde die Bedeutung des Pandemiebegriffes einige Zeit vor 2019 geändert? Dann wurde das Zeug nach Europa transportiert und ich habe mich bewusster vorsichtig verhalten, häufiger die Hände gewaschen, mich nicht angesteckt und dann aufmerksam die RKI-Daten verfolgt. Dann kamen die Impfkampagnen mit all ihren Auffälligkeiten, den unplausibel kurzen Entwicklungszeiten, den nicht mehr geltenden Standards für solche Entwicklungen, die verbal äußerste Gewalt gegen Menschen mit berechtigten Fragen. Auch die RKI-Daten warfen weitere Fragen auf, z.B. erkrankten nach den Zahlen der Wochenberichte 4mal mehr "schutzgeimpfte" Menschen an Corona als Ungeimpfte. Was ich mit dieser Vorrede sagen möchte: Jeder hatte die Möglichkeit, sich zu informieren und berechtigte Fragen zu stellen. Erst recht habe ich das von Verantwortlichen erwartet, die auch Kraft ihres Amtes einen sogar noch leichteren Zugang zu logischen und plausiblen Informationen haben mussten, als ich ihn hatte. Jeder interessierte Mensch weiß, dass die Maskenpflicht bei Schulkindern schweren Schaden in deren Entwicklung anrichtete, dass es medizinisches Standardwissen war, dass man nicht in eine Pandemie impft, dass die Krankenhäuser nie überlastet waren und die Intensivbettenkapazitäten durch eine geänderte Abrechnungsmethode vorsätzlich reduziert wurden... All das haben verantwortungsbewusste und mutige Menschen herausgefunden, recherchiert, publiziert. Die verbale Gewalt, mit ihrer aggressiven Sprache gegen diese Menschen, war unerträglich. Heute weiß man (was man schon zeitig ahnte), dass die Maßnahmen gesamtgesellschaftlich einen sehr viel größeren Schaden angerichtet haben, als es dieser Virus je hätte tun können. Die Wissenschaftler, die den Begriff Wissenschaft in seiner wirklichen Bedeutung verstehen, wussten das bereits sehr frühzeitig. Jena führte viele unsinnige Maßnahmen ein (z. B. ein Kerzenverbot auf dem Markt in der Adventszeit, ein Betretungsverbot des Stadtwaldes). Alles gipfelte dann sogar in physischer Gewalt gegen friedlich demonstrierende Einwohner durch aus anderen Bundesländern bestellte Hundertschaften Uniformierter. Jena darf sich in Bezug auf die Coronamaßnahmen ganz und gar nicht als progressiver Vorreiter fühlen. Andere Städte mit ihren Vorstehenden waren diesbezüglich deutlich fortschrittlicher (z. B. Freital). Mutig wäre gewesen, sich z.B. schützend vor sein medizinisches Personal zu stellen und keine arbeitsrechtliche Gewalt gegen die Fachkräfte auszuüben, zu einer Zeit als andere Städte die Betretungsverbote längst infrage gestellt hatten. Als Groß- und Universitätsstadt hätte man die Macht gehabt, den Panikmodus frühzeitig zu verlassen und sich in Erfurt und Berlin für wissenschaftliche Vernunft einzusetzen. Was bleibt ist eine Stadt mit einer tief gespaltenen Bevölkerung und die Erkenntnis, dass man eben nicht der Wissenschaft gefolgt ist. Wenn man eine echte Aufarbeitung der Geschehnisse möchte, dann ist eine Einsicht Voraussetzung, dass die Stadtvorstehenden im Panikmodus viel falsch gemacht haben, sich bei den Bürgern der Stadt aufrichtig entschuldigen und begangenes Unrecht soweit möglich wiedergutmachen möchten. Ein mutiger Schritt wäre hierbei (wie in anderen Städten und Ländern), sofort alle im Zusammenhang mit den Coronamaßnahmen noch anhängigen gerichtlichen Verfolgungen von Bürgern einzustellen und die Coronazwangsgelder zurückzuzahlen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- https://mitmachen.jena.de/proposals/40-opa-im-pflegeheim-vereinsamt-tochter-ohne-abifeier-trauriger-abschluss # Juli 2025
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